Bündner
Woche
Susi Senti
Kasernenstrasse 1
7007 Chur
19. Februar 1999
Sehr geehrte Frau Senti
Am 15. Februar 1999 habe ich Ihnen ohne weiteren Kommentar einige Unterlagen mit und als Beweismittel zukommen lassen, die Ihnen zur Anregung, zum Studium und oder zum Nachdenken dienen sollten.
Doch anscheinend wurde Ihnen dabei nicht klar, was ich Ihnen damit
sagen wollte. Dies verwundert mich auch nicht mehr, weil Sie in meiner Beilage
(Briefkopie an den Astro-Club in Zürich) vom Dezember 1995 die Natel-Nummer
089 heute 1999 als ungültig betitelten. Dies in einem Horizont von ca.
36cm2.
Die Beilagen, welche ich Ihnen am 15. Februar 1999 zukommen liess, zeigen doch
die fachliche Ausbildung und Kompetenz Ihrer Astrologinnen und Astrologen,
welche Sie mit Gratiswerbung ganz kräftig unterstützen.
Dass
ich es jetzt auch als Ihre Qualitäten bezeichnen muss, ist jetzt wohl klar!
Gerne wäre ich Ihnen für eine seriösere und qualitätiv bessere Berichterstattung in diesem Bereich behilflich gewesen.
Wenn Sie Astrologinnen und Astrologen fördern, die Horoskopzeichnungen aus deren eigenen Ausbildungs-Studien und Schulen nicht deuten können, wie zum Beispiel Regina Casanova, Rosmarie Zindel, Ursula Walser, Rosmarie Hosig, Beatrice Müller-Nutt, Margrit Gysin, Jeanette Motz, Stefan Kessler und Gaudenz Krättli, so stellen sich auch Ihre anderen Berichte und die Qualität der Bündner Woche in Frage.
Die oben erwähnten Astrologinnen und Astrologen verwenden seit Jahren
wie auch Elisabeth Teissier, Claud Weiss, Luise und Bruno Huber, Verena Bachmann
und auch Monika Kissling das falsche Schweizer-Horoskop.
Somit ist wohl jedem klar, um welche Astro-Qualitäten es sich dabei
handelt, auch wenn der von Ihnen besonders geförderte Gaudenz Krättli,
Chur, den Unterschied zwischen zu-/abnehmendem Mond und obsi-/nidsigehendem Mond
nicht kennt!
Mit freundlichen Grüssen